Pesto gegen den Blues

Wow. Da kann eine/n schon der Blues einholen – oder? Bei all dem, was um uns herum passiert, ist es wichtig, uns widerstandsfähig zu machen…

Dabei ist es völlig egal, wie wir zu all dem stehen. Ob wir die Corona-Maßnahmen als gerechtfertigt einstufen oder nicht. Wie sehr wir in dem, was da um uns herum geschieht, eine Bedrohung sehen. Ob wir an die Herdenimmunität glauben oder auf die Impfung hoffen.

Fest steht, dass wir mit dem, was Politiker/innen und Behörden an Verhaltensmaßnahmen vorschreiben, umgehen müssen. Und sei es, damit unsere eh schon strapazierten Geldbeutel nicht durch Bußgelder noch mehr belastet werden.

An die Regeln halten

Und fest steht meiner Ansicht nach auch, dass es uns der Respekt vor unseren Mitmenschen und deren Ängsten gebieten sollte, uns an die Regeln zu halten. Auch, wenn wir die Ängste nicht teilen und die Regeln doof finden.

Für viele von uns bedeutet die aktuelle Situation, dass unser Leben durcheinander geraten ist, dass sich unsere gewohnten Lebensumstände verändern.

Grund genug, so richtig missmutig durch die Gegend zu laufen. Verärgert oder genervt zu sein. Oder auch traurig.

Kochen gegen schlechte Laune

Hier hilft nur eines: Glück und gute Laune zurückzuholen. Mit einer leckeren Tasse duftenden Tee. Einem schönen Buch. Einer tollen CD. Einem kraftschöpfenden Spaziergang in der Umgebung. Einer Skype-Party mit Freundinnen und Freunden. Und mit leckerem Essen.

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Fotografiert an einem Postkartenstand. © unbekannt

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Hier das Rezept für ein Mega-Pesto

100 gr. Basilikum, 50 gr. Parmesan, 40 gr. gemahlene Kerne, 100 ml Öl, Salz und – wer will – eine oder zwei Knoblauchzehen. Zunächst den Käse, das Basilikum und den Knoblauch in den Mixer. Danach Kerne und Öl im Wechsel dazu. Bis das Pesto die Konsistenz hat, die gewünscht wird. Salzen nach Geschmack. In hübsche Gläser füllen. Am Ergebnis freuen. Genießen!

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Bei den Grammzahlen und auch bei den Zutaten gehe ich dabei nicht so genau vor. Nehmt das, was Ihr habt. Statt Cashewkernen können es auch gemahlene Mandeln sein. Manchmal mische ich die Kerne auch: Cashews, Pinien, Mandeln, Haselnuss… Statt Basilikum kann es auch Petersilie sein oder Bärlauch. Was gerade da ist. Dann mixe ich allerdings noch paar Möhren darunter, damit es nicht so intensiv schmeckt. Das wichtigste: Nehmt ein wirklich gutes Olivenöl. Schmeckt einfach besser!

Viel Spaß beim Nachkochen!

Und behaltet Eure gute Laune!



© Fotos Mews Webdesign Ahrensburg

4 Antworten auf „Pesto gegen den Blues“

  1. Das ist ja wirklich mal eine gute Idee Frau Mews, habe diese Ideen schon mal von einer gaaaaannnnzzzzz lieben Person bekommen.
    Alles liebe Möpschen

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